Von der Idee zur Realität

Im Jahr 2007 wurde die DGS Stiftung von Manfred Gubitz gegründet. Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt die Stiftung Vereine und Institutionen. Ihr sozialer Grundauftrag dient gemeinnützigen Projekten und hilft so Gemeinschaft und Begegnung in der Gesellschaft zu fördern.

Vor zwei Jahren hatte Manfred Gubitz die Idee, auf dem ehemaligen Gelände der Gärtnerei und Baumschule rund um Pohlmeyers Hof im nordrhein-westfälischen Salzkotten Wohnraum zu schaffen, der Menschen mit und ohne Behinderung, unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, alten und jungen Menschen sowie Alleinstehenden und kinderreichen Familien ein Zuhause bietet.

Von der Idee zur Realität

Im Jahr 2007 wurde die DGS Stiftung von Manfred Gubitz gegründet. Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt die Stiftung Vereine und Institutionen. Ihr sozialer Grundauftrag dient gemeinnützigen Projekten und hilft so Gemeinschaft und Begegnung in der Gesellschaft zu fördern.

Vor zwei Jahren hatte Manfred Gubitz die Idee, auf dem ehemaligen Gelände der Gärtnerei und Baumschule rund um Pohlmeyers Hof im nordrhein-westfälischen Salzkotten Wohnraum zu schaffen, der Menschen mit und ohne Behinderung, unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, alten und jungen Menschen sowie Alleinstehenden und kinderreichen Familien ein Zuhause bietet.

Wohnen, Leben, Arbeiten

Auf „Pohlmeyers Hof“ kann künftig ein Ort entstehen, an dem sich Wohnen, Leben, Arbeiten und die Begegnung von Menschen miteinander verbinden. Dieses Zusammenspiel von neuen Lebens-und Arbeitskonzepten, neuen Raumelementen und dem alten Hofcharakter gibt dem Areal künftig seinen besonderen Charme.

Das Konzept verfolgt dabei einen inklusiven und damit besonders menschlichen Ansatz. Pohlmeyer’s Hof soll zu einem Ort wachsen, an dem alle Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung, die z.T. auch körperlich beeinträchtigt sind, gleichberechtigt und sicher in Verbundenheit leben können. (Ausgeschlossen sind Menschen, die andere gefährden)

Durch bezahlbaren, barrierefreien Wohnraum bietet das Areal ideale bauliche Voraussetzungen für eine inklusive Gemeinschaft. Unser Kooperationspartner bei der Assistenz von Menschen mit Behinderung ist die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH. Sie bietet in den Kreisen Paderborn und Höxter verschiedenste Assistenzleistungen rund um das stationäre und ambulante Wohnsetting. Im Projekt Pohlmeyers Hof steht sie Menschen mit Behinderung zur Seite, die beim Wohnen eine intensivere ambulante Assistenz benötigen.

Somit erfahren Menschen mit Behinderung im inklusiven Zusammenleben mit der neu entstehenden Nachbarschaft die notwendige Unterstützung. Kurze Wege im Quartier und die Nähe zur umgebenden Landschaft machen es zu einem attraktiven Lebens-und Aufenthaltsort. Soziale Dienstleistungen und Begegnungsangebote u.a. in den Bereichen Kultur und Natur sind ebenfalls wichtige Elemente des Konzeptes.

Wohnen, Leben, Arbeiten

Auf „Pohlmeyers Hof“ kann künftig ein Ort entstehen, an dem sich Wohnen, Leben, Arbeiten und die Begegnung von Menschen miteinander verbinden. Dieses Zusammenspiel von neuen Lebens-und Arbeitskonzepten, neuen Raumelementen und dem alten Hofcharakter gibt dem Areal künftig seinen besonderen Charme.

Das Konzept verfolgt dabei einen inklusiven und damit besonders menschlichen Ansatz. Pohlmeyer’s Hof soll zu einem Ort wachsen, an dem alle Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung, die z.T. auch körperlich beeinträchtigt sind, gleichberechtigt und sicher in Verbundenheit leben können. (Ausgeschlossen sind Menschen, die andere gefährden)

Durch bezahlbaren, barrierefreien Wohnraum bietet das Areal ideale bauliche Voraussetzungen für eine inklusive Gemeinschaft. Unser Kooperationspartner bei der Assistenz von Menschen mit Behinderung ist die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH. Sie bietet in den Kreisen Paderborn und Höxter verschiedenste Assistenzleistungen rund um das stationäre und ambulante Wohnsetting. Im Projekt Pohlmeyers Hof steht sie Menschen mit Behinderung zur Seite, die beim Wohnen eine intensivere ambulante Assistenz benötigen.

Somit erfahren Menschen mit Behinderung im inklusiven Zusammenleben mit der neu entstehenden Nachbarschaft die notwendige Unterstützung. Kurze Wege im Quartier und die Nähe zur umgebenden Landschaft machen es zu einem attraktiven Lebens-und Aufenthaltsort. Soziale Dienstleistungen und Begegnungsangebote u.a. in den Bereichen Kultur und Natur sind ebenfalls wichtige Elemente des Konzeptes.

Nachhaltigkeit und Naturnähe

Nachhaltigkeit und Naturnähe sind weitere zentrale Pfeiler des Projektes. Im Quartier „Pohlmeyers Hof“ kann Vergangenheit mit Zukunft verbunden werden. Die Pflege alten Brauchtums ebenso wie die spürbare Orientierung am naturnahen Leben (Landwirtschaft, Baumschule, Gärtnerei, Obstplantagen), soll erfahrbar gemacht werden und das Wohnangebot im Quartier um naturnahe Erfahrungen im Alltag erweitern.

An diesem Ort können Begegnungsangebote geschaffen werden, die sich auch in Dienstleistungen „vor Ort“ (innerhalb und außerhalb des Quartiers) widerspiegeln. Darüber hinaus können aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten und kompetenten Partnern landwirtschaftliche Produktangebote in besonderer Qualität (demeter, Bioland) vorgehalten und über eine Direktvermarktung (Hofladen, etc.) angeboten werden. Bewohner im Quartier bzw. in der Region sowie auch junge Menschen (Praktikanten, Schüler etc.) erhalten Arbeits-und Qualifizierungsangebote in verschiedensten Dienstleistungen.

Wie auch das Quartier, kann und soll auch das Konzept künftig Raum haben zu wachsen und sich stetig weiter zu entwickeln.

Nachhaltigkeit und Naturnähe

Nachhaltigkeit und Naturnähe sind weitere zentrale Pfeiler des Projektes. Im Quartier „Pohlmeyers Hof“ kann Vergangenheit mit Zukunft verbunden werden. Die Pflege alten Brauchtums ebenso wie die spürbare Orientierung am naturnahen Leben (Landwirtschaft, Baumschule, Gärtnerei, Obstplantagen), soll erfahrbar gemacht werden und das Wohnangebot im Quartier um naturnahe Erfahrungen im Alltag erweitern.

An diesem Ort können Begegnungsangebote geschaffen werden, die sich auch in Dienstleistungen „vor Ort“ (innerhalb und außerhalb des Quartiers) widerspiegeln. Darüber hinaus können aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten und kompetenten Partnern landwirtschaftliche Produktangebote in besonderer Qualität (demeter, Bioland) vorgehalten und über eine Direktvermarktung (Hofladen, etc.) angeboten werden. Bewohner im Quartier bzw. in der Region sowie auch junge Menschen (Praktikanten, Schüler etc.) erhalten Arbeits-und Qualifizierungsangebote in verschiedensten Dienstleistungen.

Wie auch das Quartier, kann und soll auch das Konzept künftig Raum haben zu wachsen und sich stetig weiter zu entwickeln.

Der (gesetzliche) Hintergrund

Quartiere werden als Lebensort der meisten Menschen zunehmend zum „Brennglas“ gesellschaftlicher Entwicklungen. In ihnen kann sozialer Zusammenhalt wachsen. Gemeinschaft kann nur gelingen, wenn allen Bewohnern/innen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist.

Die im Mai 2008 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat das vorrangige Ziel der Sicherstellung aller Rechte und Freiheiten für Menschen mit Behinderungen und der „Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit“ (Art. 3 UN-BRK).

Das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz –BTHG) aus dem Jahr 2016 hat das Ziel, die Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen durch zusätzliche Leistungen zu erleichtern und Benachteiligungen zu vermeiden (§1 BTHG).

Der (gesetzliche) Hintergrund

Quartiere werden als Lebensort der meisten Menschen zunehmend zum „Brennglas“ gesellschaftlicher Entwicklungen. In ihnen kann sozialer Zusammenhalt wachsen. Gemeinschaft kann nur gelingen, wenn allen Bewohnern/innen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist.

Die im Mai 2008 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat das vorrangige Ziel der Sicherstellung aller Rechte und Freiheiten für Menschen mit Behinderungen und der „Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit“ (Art. 3 UN-BRK).

Das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz –BTHG) aus dem Jahr 2016 hat das Ziel, die Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen durch zusätzliche Leistungen zu erleichtern und Benachteiligungen zu vermeiden (§1 BTHG).

Projektbeteiligte

Für die Stadt Salzkotten kann der inklusive Ansatz im neuen Quartier zu einem „Leuchtturmprojekt“ in der Region führen.

Die DGS Stiftung hat eine Tochtergesellschaft, die DGS Wohnen gGmbH gegründet, die die Bauprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 9 Mio. € realisiert und langfristig im Bestand hält.

Die BWU GmbH wird die Projektentwicklung federführend in der Hand haben und die finanziellen Rahmen-bedingungen (Darlehen, Zuschüsse, etc.) eruieren und planen. Das Risiko liegt bei der DGS Wohnen gGmbH, die auf finanzielle Unterstützung der DGS Stiftung und Zuschüsse angewiesen ist. Zusätzlich müssen weitere Eigenmittel eingeworben werden. Für die Bauplanung des Projektes ist die Accent GmbH zuständig.

Als Kooperationspartner für die Themen „Wohnen und Dienstleistungen“ sollen die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH und einen Träger aus dem sozialen Bereich das Projekt mit Leben füllen.

Projektbeteiligte

Für die Stadt Salzkotten kann der inklusive Ansatz im neuen Quartier zu einem „Leuchtturmprojekt“ in der Region führen.

Die DGS Stiftung hat eine Tochtergesellschaft, die DGS Wohnen gGmbH gegründet, die die Bauprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 9 Mio. € realisiert und langfristig im Bestand hält.

Die BWU GmbH wird die Projektentwicklung federführend in der Hand haben und die finanziellen Rahmen-bedingungen (Darlehen, Zuschüsse, etc.) eruieren und planen. Das Risiko liegt bei der DGS Wohnen gGmbH, die auf finanzielle Unterstützung der DGS Stiftung und Zuschüsse angewiesen ist. Zusätzlich müssen weitere Eigenmittel eingeworben werden. Für die Bauplanung des Projektes ist die Accent GmbH zuständig.

Als Kooperationspartner für die Themen „Wohnen und Dienstleistungen“ sollen die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH und einen Träger aus dem sozialen Bereich das Projekt mit Leben füllen.