Hofladen und Café

Der Hofladen mit seinem integrierten Café bildet das Entree des neuen Quartiers. Dieser soll die Verbindung und den Austausch der Quartierbewohner zum Ort herstellen. Hier soll durch die „Scheunennachbildung“ ein Bezug zur alten Scheune an diesem Standort geschaffen werden. Die hinteren Sozialräume sollen als untergeordnete Räumlichkeiten in einem Flachdachteil mit Gründach untergebracht werden. Um auch hier den ökologischen Aspekt sowie den Bezug zu der damaligen Nutzung herzustellen, soll hier eine Holzfassade angebracht werden, die an die alten Holzkisten zur Apfellagerung erinnern soll.

Hofladen und Café

Der Hofladen mit seinem integrierten Café bildet das Entree des neuen Quartiers. Dieser soll die Verbindung und den Austausch der Quartierbewohner zum Ort herstellen. Hier soll durch die „Scheunennachbildung“ ein Bezug zur alten Scheune an diesem Standort geschaffen werden. Die hinteren Sozialräume sollen als untergeordnete Räumlichkeiten in einem Flachdachteil mit Gründach untergebracht werden. Um auch hier den ökologischen Aspekt sowie den Bezug zu der damaligen Nutzung herzustellen, soll hier eine Holzfassade angebracht werden, die an die alten Holzkisten zur Apfellagerung erinnern soll.

Bald finden Sie hier mehr Infos zu den regionalen Angeboten und Öffnungszeiten unseres Hofladens

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Projektbeteiligte
Pohlmeyers Hof soll ein Ort werden zum Wohnen, Leben und Arbeiten – und das nachhaltig, naturnah, inklusiv und barrierefrei. Ein Ort für Menschen, an dem man mit Freude anderen Menschen begegnen kann, um sich auszutauschen. Ein Ort der Begegnung, der Nachbarschaftshilfe und ein Ort der Verbundenheit.

 Bis Mitte 2024 entstehen neben den 27 Wohnungen auf dem Gelände noch drei Doppelhäuser, von denen zwei Gebäude jeweils 4 Wohneinheiten haben. Komplettiert wird das Bauvorhaben durch ein Café mit inklusiven Arbeitsplätzen, das mit ausgewählten regionalen Produkten zur Versorgung des Quartiers beiträgt. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt für dieses Vorhaben rund 9 Millionen Euro, welches durch die DGS-Stiftung mit der Sparkasse Lippstadt und der NRWBank auf den Weg gebracht wurde.
„Räume zu schaffen, in denen Inklusion gelebt werden kann, bedeutet sich bereits bei der Planung zu fragen, wie man einen Ort schaffen kann, an dem man selbst gerne leben und anderen Menschen begegnen kann. Dies war die Vorgabe in all unseren Planungen rund um die Entwicklung unseres Projekts. Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass wir heute endlich mit der Umsetzung beginnen können“, sagt Tobias Berg, Geschäftsführer der DGS Wohnen gGmbH als Bauherr.
„Mit der Realisierung des Quartiers ‚Pohlmeyers Hof‘ entsteht für Salzkotten und die ganze Region sicherlich ein Leuchtturmprojekt im Bereich der Inklusion mit dem Dreiklang aus Wohnen,
Leben und Arbeiten“, so Salzkottens Bürgermeister Ulrich Berger bei der Grundsteinlegung.
„Wir freuen uns, dass der Startschuss zum Bau von 27 Wohnungen, davon 18 Wohnungen für Menschen mit Behinderungen, heute fällt. Nachdem wir im Mai 2022 unsere Idee von Pohlmeyers Hof, gemeinsam mit der Stadt Salzkotten vorgestellt haben, sind wir regelrecht von Anfragen überrannt worden. Die Nachfrage an inklusivem Wohnen lässt nicht nach!“, sagt Michael Gubitz, DGS-Stiftungsvorstand.
Die Assistenz der Menschen mit Behinderungen wird die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH übernehmen, die im Kreis Paderborn verschiedenste Wohn- und Teilhabe-Angebote für diesen Personenkreis unterhält. „Hier entsteht ein attraktives neues Angebot und wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit den Kooperationspartnern an der Gestaltung mitwirken und unsere Erfahrungen einbringen können“, so Matthias Schmidt, der Geschäftsführer der Caritas Wohnen.
„Außerdem möchten wir uns bei der Stadt Salzkotten und dem Kreis Paderborn bedanken, die unsere Vision von Anfang an mitgetragen und unterstützt haben“, teilt Kathrin Gubitz-Berg, Vorsitzende des Kuratoriums der DGS-Stiftung mit. 

 

v.l. Stefanie Pohlmeyer-Brinkmann, Josef Pohlmeyer, Michael Gubitz (DGS-Stiftung), Matthias Schmidt
(Caritas Wohn- u. Werkstätten Paderborn), Kathrin Gubitz-Berg (DGS-Stiftung), Tobias Berg (DGS Wohnen
gGmbH, Geschäftsführer), Ulrich Berger (Bürgermeister), Philipp Niggemeier (Accent GmbH), Isabel
Kersting (Sparkasse Hellweg- Lippe), Martin Gottmann (Bauunternehmen Dinger)

Projektbeteiligte